Keine Monster, sondern Männer

Wenn Männer Gewalt­taten wie Amok­läufe begehen, stem­peln Medien sie oft als „abnormal“ oder „Monster“ ab. Dabei sind solche Taten das Resultat von gängigen Männ­lich­keits­idealen und gesell­schaft­li­chen Ausbeu­tungs­ver­hält­nissen, analy­siert unser Autor. 

Die Moral ist egal

Billie Eilishs Auffor­de­rung an Milliardär*innen, ihr Vermögen zu teilen, ist zwar sympa­thisch – poli­tisch aber irre­füh­rend. Selbst wenn Über­reiche die gross­zü­gig­sten Menschen der Welt wären, würden Spenden die Struk­turen nicht anta­sten, die ihren Reichtum und ihre Macht über­haupt erst hervorbringen. 

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GESCHICHTE HEUTE

Tatort: Küchen­tisch, Mansarde oder Wohnzimmer

Akten der Krimi­nal­po­lizei zeigen, was ein Abtrei­bungs­verbot für Zürche­rinnen der 1930er- und 40er-Jahre bedeu­tete: Verzweif­lung, Verlet­zung und im schlimm­sten Fall den Tod. Restrik­tive Gesetze verhin­dern keine Abtrei­bungen, sondern machen sie gefähr­lich – vor allem für Arbeiterinnen. 

Wie der Globale Süden die Macht über seine Rohstoffe verlor

Einst bestimmten Verbände rohstoff­rei­cher Länder die Preise für Öl, Metalle oder Agrar­roh­stoffe. Heute beherr­schen Banken und Konzerne den Markt. Während Unter­nehmen in Ländern wie der Schweiz Milli­arden mit dem Handel und Trans­port verdienen, sind die Förder­länder den Preisschwankungen… 

STIMMEN AUS DEN CAMPS